Brüssel und Cambrai
wir waren vom 8. bis 11. Mai 2011 in Belgien und Nordfrankreich. Hier sind ein paar Bilder von diesem wunderbaren Ausflug.
Das Premier Best Western Sodehotel in Brüssel können wir sehr empfehlen. Brüssel ist immer wieder eine Reise wert. Den beeindruckenden Grand Place sollte jeder mal gesehen haben.
Brüssel ist eine kulinarisch orientierte Stadt, die ihre Gäste gern verwöhnt.
Ob Waffeln, Pralinen oder direkt vom Schokobrunnen – in Brüssel wird geschlemmt. In der Rue des Bouchers reiht sich ein Restaurant ans nächste. Die Menues sind gut und noch günstig dazu.
Salm, Crevetten in Knoblauchsoße und Moules et Frites. Köstlich.
Diese Früchte und das Bier sind allerdings nur Kerzen. Es gibt viel zu entdecken in Brüssel,
wenn die Lichter angehen ist es am schönsten in Brüssel. Man trinkt ein Leffe, Grimbergen oder Triple Karmeliet. Lecker.
Es war ein Festival im Gange und manche ließen sich crazy stylen. Manneken Pis ist eigentlich ein Winzling auf seinem Brunnen und doch ist es überall präsent, auch aus Schokolade und mit cooler Brille.
Das Atomium ist da schon erheblich eindrucksvoller.
Dann führte uns der Weg weiter nach Cambrai in Frankreich. Das Departement heißt „Nord pas de Calais“ und ist die Heimat der lustig sprechenden „Sch’tis“. Den gleichnamigen Film sollte man gesehen haben. Dort fand das 50. Tiger Meet statt. Die einen fotografierten Flugzeuge, die anderen kauften Schuhe. Alle waren happy.
Im Tabl‘ Hotel haben wir gewohnt und köstlich dinniert, z.B. Parikacreme mit Garnele, Bauernpaté und Fischmousse als Vorspeisen.
Pavé de boeuf und Zackenbarsch in Weißwein als Hauptgang, danach Mousse au Chocolat und Crème Brulée.
Beim Tiger Meet auf der Wiese wurden wir versorgt mit frischen Erdbeeren direkt vom Feld. Planespotten macht hungrig und staubig. Es waren schöne Tage.